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Nachhaltiger Schulbau – Stadtdirektor Burkhard Hintzsche zu Besuch an der CBR

Die Carl-Benz-Realschule ist bereits mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet: Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und Schulleiterin Bettina Peiffer mit Schülerinnen und Schülern auf dem Dach des Gebäudes an der Lewitstraße.
©Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert

Am Dienstag, 15.08.2023, besuchte uns der Düsseldorfer Stadtdirektor Herr Burkhard Hintzsche. Zum Thema nachhaltiger Schulbau stand die Besichtigung der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unseres Neubaus im Rahmen der städtischen Solaroffensive auf dem Programm, wobei die Teilnehmenden den Blick auf Düsseldorf genießen konnten. Herr Hintzsche informierte sich bei dieser Gelegenheit auch über die zahlreichen Aktivitäten unserer Schule im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (Agenda 2030) und nahm sich die Zeit zu einer Besichtigung unseres Schulgartens. Margherita, Johannes und Leon aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 gaben den interessierten Zuhörern und Zuhörerinnen einen Einblick in unsere Arbeit. Wir danken herzlich für den Besuch!

In der Rheinischen Post vom 25.8.23 erschien dazu folgender Beitrag:

Zur Solaroffensive in Düsseldorf

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche: „Im Rahmen der Solaroffensive haben wir die Dächer der Schulen und Kitas im gesamten Stadgebiet geprüft und statten diese überall, wo es möglich ist, mit Solaranlagen aus. Die Realisierung ist bis 2030 vorgesehen und ist ein zentraler Baustein im Vorhaben der Landeshauptstadt, bis 2035 klimaneutral zu werden.“

Die Nachrüstung durch Photovoltaikanlagen kann aktuell an insgesamt 282 Dächern durchgeführt werden. Darüber hinaus wird auch bei allen zukünftigen Baumaßnahmen untersucht, ob die Installation einer Photovoltaikanlage möglich ist.

Hintergrund
Im Rahmen der Solaroffensive wurden insgesamt 342 Schulen und Kitas untersucht. 43 der untersuchten Standorte sind bereits mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, an weiteren 38 Standorten wird aktuell eine Anlage installiert. An den verbleibenden 261 Standorten, bestehend aus 1.191 Dachflächen, sind 363 Dachflächen verschattet und somit für die Maßnahme ungeeignet. Die verbliebenen 828 Dachflächen wurden nach großen Flächen und idealem Solarpotential gefiltert. Nach dieser Analyse können insgesamt 282 Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden.

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