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Projekttag 3D-Druck

Der Informatikkurs der 10. Klasse hatte im Dezember endlich Gelegenheit, erste Erfahrungen mit dem 3D-Druck zu sammeln. Aus Styropor dreidimensionale Objekte mit unserer FiloCad-Maschine herzustellen, hat an der CBR bereits eine lange Tradition. Doch echter 3D-Druck war bisher noch nicht möglich. Jetzt ergab sich ein kostenloses Angebot dazu.

Zwei Dozenten mit zwei mobilen 3D-Druckern kamen dank einer Maßnahme des zdi-Netzwerkes MINT Düsseldorf in die Schule und nahmen sich einen ganzen Vormittag Zeit, um uns in die Geheimnisse dieser modernen Technik einzuweisen.

Hier ein Schülerbericht: Zuerst stellten sich die zwei Dozenten vor. Danach haben wir über 3D-Druck besprochen, was wir drüber wissen und was 3D-Drucken genau ist. Als nächstes wurde uns erklärt, wie man das Programm 123D-Design benutzt und damit die Vorlagen zum 3D-Drucken erstellt. Wir haben daraufhin selbst eine 3D-Druck-Datei erstellt. Anschließend haben wir die selbst erstellten 3D-Druck-Daten besprochen.

Vorher sahen wir uns noch zwei Videos zu aktuellen Fragestellungen im 3D-Druck an. Das erste zeigte, wie man mithilfe eines sehr großen 3D-Druckers ein großes Haus zu erstellen versucht. Das zweite berichtete, wie in der Medizin versucht wird, Ersatzteile für Organe zu drucken.

Anschließend erläuterten uns die Dozenten, wie man einen Einkaufswagenchip im Programm 123D-Design erstellen kann. Schließlich haben wir dann alle einen eigenen Chip entworfen, mit individuellem Schriftzug versehen und auch gedruckt. Anschließend durften wir uns auch selbst an neue Objekte wagen und etwas entwerfen wie zum Beispiel einen Schlüsselanhänger.

Hier seht ihr Impressionen vom Projekttag:

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